Hier finden Sie einige ausgewählte Projekte in der Sparte Hydrologie und Grundwasser, bzw. Grundwasserwärme.
Die Wiener Donaustadt verfügt über einen der potentesten Grundwasserkörper in Österreich, wodurch auch bei diesem Neubau die Überlegung nahelag, eine Grundwasserwärmenutzung zu errichten. Zusätzlich hierzu sollte das Brunnenbauwerk auch zur Gartenbewässerung dienen.
Nach einer detaillierten Vorbegutachtung konnte diesem Bestreben das grüne Licht gegeben werden, wodurch die Projektierung und Einreichung durchgeführt wurde.
Unsere Leistungen reichten von der umfangreichen Datenerhebung im Vorfeld (Erhebung umliegender Wasserrechte) über die Zusammenstellung der benötigten Einreichunterlagen zur Genehmigung der Anlage (darin enthalten auch die umfangreiche Thermalfrontsimulation zur Messung der Auswirkung der geplanten Nutzung auf den Grundwasserkörper sowie Wechselwirkung mit umliegenden Wasserrechten). Letztendlich erfolgte durch unser Büro auch die Fertigstellungsmeldung für die Behörde. Diese beinhaltete auch die umfangreiche Analyse der im tatsächlichen Betrieb benötigten Wassermengen und Grundwassertemperaturen in Hinblick auf eine bescheidskonforme Errichtung und einen reibungslosen Betrieb.
Im potenten Grundwasserkörper der Donaustadt wurde eine Wohnhausanlage mit 84 Wohneinheiten errichtet. Dabei fiel die Entscheidung, das Gebäude geothermisch zu beheizen und auch zu kühlen.
Nach einer umfangreichen Machbarkeitsanalyse fiel die Entscheidung auf eine Grundwasserwärmepumpe.
Unsere Leistungen reichten von der umfangreichen Datenerhebung im Vorfeld (Erhebung umliegender Wasserrechte) über die Zusammenstellung der benötigten Einreichunterlagen zur Genehmigung der Anlage (darin enthalten auch die umfangreiche Thermalfrontsimulation zur Messung der Auswirkung der geplanten Nutzung auf den Grundwasserkörper sowie Wechselwirkung mit umliegenden Wasserrechten) bis hin zur abschließenden Bohraufsicht vor Ort.
An einem privaten Schloss in Niederösterreich soll die Beheizung und Kühlung künftig über erneuerbare Energien erfolgen.
Nach einer ausführlichen Machbarkeitsanalyse des Vorhabens fiel der Schluss auf die Umsetzung einer Grundwasserwärmenutzung. In Folge wurden von uns sämtliche Unterlagen zusammengestellt, welche für die Genehmigung des Projektes für die Behörde benötigt wurden.
Unsere Leistungen reichten von der umfangreichen Datenerhebung im Vorfeld (Erhebung umliegender Wasserrechte) über die Zusammenstellung der benötigten Einreichunterlagen zur Genehmigung der Anlage (darin enthalten auch die umfangreiche Thermalfrontsimulation zur Messung der Auswirkung der geplanten Nutzung auf den Grundwasserkörper sowie Wechselwirkung mit umliegenden Wasserrechte) bis hin zur Dimensionierung der benötigten Brunnenbauwerke.
Im östlichen Niederösterreich entschied sich eine Familie, ihren Neubau mit Grundwasserwärme zu beheizen. Durch die Lage im potenten Grundwasserkörper der Donauschotter war der Standort war am Standort ausreichend Grundwasser vorhanden.
Nach einer ersten Vorabschätzung, ob die geplante Nutzung zu Nutzungskonflikten mit umliegenden Bestandsanlagen führt, erfolgte unsererseits die Auslegung der benötigten Brunnenbauwerke und die Zusammenstellung sämtlicher für die Genehmigung durch die zuständige Behörde benötigten Unterlagen.
An einer Bestandsanlage zur Bewässerung und Nutzwasserversorgung eines Gemeindebaus in Wien ist das Wasserrecht erloschen.
Die Stadt Wien - Wiener Wohnen trat aus diesem Grunde an uns heran und beauftragte uns mit der Zusammenstellung sämtlicher notwendiger Unterlagen zur erneuten Genehmigung der Anlage, sodass die Wasserversorgung auch in Zukunft gewährleistet werden kann.
Unsere Leistungen umfassten dabei die Überprüfung der Anlage in Bezug auf das ehemals genehmigte Projekt, Kontrolle der Grundwasserqualitätsuntersuchungen und Aktualisierung der Anlagenteile, sofern ein Wechsel erfolgte. Gleichzeitig wurden die Zählerstände der Wasserzähler ausgelesen und die Einhaltung der ehemals genehmigten Konsenswassermengen überprüft, bzw. der Konsens der Neueinreichung geringfügig angepasst. Das Projekt wurde bis zur Wasserrechtsverhandlung begleitet und nun erneut bewilligt.
Standorte in Wien, Perchtoldsdorf bei Wien, Schwechat und Schäffern
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